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Private Kranken­versicherung: für Ärztinnen ein Plus

5 Min.
Frau mit rotem Lockenkopf, die eine weiße Bluse trägt, schaut strahlend in die Kamera.

Der Arztberuf wird immer weiblicher. Schon heute sind zwei Drittel der Medizin­studierenden Frauen. Passend zu dieser Entwicklung bietet die PKV ihren Kundinnen Spitzen­leistungen und überzeugt gerade im Bereich der Frauengesundheit mit attraktiven Extras.

Warum ist die PKV die richtige Wahl für Ärztinnen?

  • umfassende, exzellente Leistungen für die Frauen­ge­sund­heit
  • keine Belastung für künftige Generationen
  • bezahlbare Beiträge im Alter
  • lebenslange Leistungsgarantie
  • attraktive Leistungen für die versicherte Familie
  • schützt vor den direkten Auswirkungen des demo­gra­fi­schen Wandels

Mythos: „Die PKV ist nichts für Frauen“ - Falsch!

Ob Frau oder Mann – alle können sich den privaten Kran­ken­ver­sicherungs­schutz nach ihren individuellen Bedürfnissen zusammenstellen. Dabei stehen alle Leistungen Frauen und Männern gleichermaßen zur Verfügung. Zudem kalkuliert die PKV seit 2012 geschlechts­neutral, es gibt also keinen Beitrags­unter­schied zwischen weiblichen und männlichen Ver­sicher­ten. Während der Schwangerschaft profitieren Frauen besonders von den Top-Leistungen ihrer privaten Krankenversicherung. So erhalten sie gerade in dieser wichtigen Zeit eine sehr enge Betreuung durch ihren Arzt und umfangreiche Leistungen: häufigere Ultraschall­unter­suchun­gen, 3-D-Ultraschall und Toxoplasmose-Screening. Ist ein Elternteil privat krankenversichert, so kann das Kind direkt nach der Geburt ohne Gesund­heits­prüfung – innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt – bei der privaten Versicherung des Elternteils über die sogenannte Kindernach­versicherung angemeldet werden. Somit kann auch das Kind direkt von den Vorteilen der privaten Kran­ken­ver­sicher­ung profitieren.

Bester Schutz für Mutter und Kind

Die medizinische Versorgung von Frauen hierzulande ist exzellent: Schwangere und junge Mütter sind gut versorgt – unabhängig davon, ob privat oder gesetzlich kran­ken­ver­sichert. Trotzdem lohnt sich ein Vergleich zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung – besonders für Ärztinnen. Denn die Leistungen für werdende Mütter unterscheiden sich teils erheblich.

Schwangere Frau mit schwarzem Kleid und beiger langer Bluse hält linke hand auf Babybauch. sie steht vor einer großen Fensterfront mit schwarzen Sprossen.

PKV: Vorteile für Schwangere

Beispiel: Vorsorge

Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Kosten für bis zu drei Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft. Die Kosten für einen 3-D-Ultraschall, eine Nacken­falten- oder Frucht­wasser­untersuchung sowie eine Farb­doppler­sono­graphie werden von der GKV in der Regel nicht übernommen. Private Krankenversicherungen decken diese speziellen Vorsorge­leistungen meist ohne medizinische Indikation und ohne Alters­begrenzung ab. Sie schränken auch die Anzahl der Ultraschall­unter­suchungen nicht ein, wenn eine medizinische Notwendigkeit hierfür vorliegt.

Schwangere Frau mit schwarzem Kleid und beiger langer Bluse hält linke hand auf Babybauch. sie steht vor einer großen Fensterfront mit schwarzen Sprossen.
Drei schwangere Frauen sitzen Frau gegenüber, die einen blauen Kasack trägt und ein Blatt in den Händen hält.i

PKV: Vorteile für Schwangere

Beispiel: Geburts­vor­berei­tung

Natürlich spielt neben der Diagnostik auch die Geburts­vor­bereitung für Schwangere eine wichtige Rolle. Die privaten Krankenversicherer erstatten auch die Kosten für die medizinische Vorsorge und Entbindung gemäß der gesetzlichen Mutter­schafts­richt­linien. Während in der gesetzlichen Kranken­versicherung Leistungen gekürzt werden oder selbst finanziert werden müssen, profitieren Schwan­ge­re in der privaten von zahlreichen Zusatzleistungen. Neben der klassischen Schwangerschafts­gymnastik übernimmt die PKV auch Angebote wie Aquafitness für Schwangere, Schwangerschafts­yoga oder Hypnobirthing.

Junge Frau mit schwarzem Lockenkopf schaut strahlend in die Kamera. Sie sitzt auf dem Boden und zieht das rechte Bein an. Im Hintergrund eine Glaswand, die weitere Personen sitzend in einem Sportstudio zeigen.

PKV: Vorteile für Schwangere

Beispiel: Rück­bildungs­gymnastik

Und wie sieht es mit der Betreuung nach der Geburt aus? Die gesetz­li­chen Kranken­kassen übernehmen die Kosten für maximal zehn Sitzungen Rückbildungs­gymnastik. Private Kranken­ver­si­cherungen erstatten hingegen die Kosten für die Kurse – ohne pauschale Begrenzung der Anzahl der Sitzungen.

Junge Frau mit schwarzem Lockenkopf schaut strahlend in die Kamera. Sie sitzt auf dem Boden und zieht das rechte Bein an. Im Hintergrund eine Glaswand, die weitere Personen sitzend in einem Sportstudio zeigen.
Frauenhände umgreifen Babyfüße und bilden dabei ein Herz.

PKV: Vorteile für Schwangere

Die richtige Lösung finden

Die Beraterinnen und Berater der Deutschen Ärzte Finanz finden mit Ihnen die passende Kran­ken­ver­sicherung – egal, ob Sie die gesetzliche oder die private Krankenversicherung bevorzugen.

Junge Frau mit rotblonden Locken und blauem Kasack schaut schmunzelnd in die Kamera.

Welche Krankenversicherung für junge Ärztinnen?

Anna möchte wissen, welche Krankenversicherung für sie als Ärztin in Weiterbildung die beste ist – jetzt und in Zukunft. Welche Versicherung lohnt sich jetzt, welche im Alter? Was passiert, wenn ich später Familie habe? Kann ich mich überhaupt schon privat versichern?

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