In der Allgemeinmedizin sind die Teilzeitstellen zu 87 Prozent von Frauen besetzt, in den anderen Fachgruppen sind es sogar 92 Prozent.
Sich so früh wie möglich um eine zusätzliche Altersvorsorge zu kümmern, ist für alle Medizinerinnen und Mediziner essenziell, insbesondere aber für Frauen und Mütter. Je früher sie anfangen, Teile ihres Einkommens fürs Alter zurückzulegen, desto besser.
Bei der Sparform gibt es verschiedene Möglichkeiten, die je nach individueller Lebenssituation und Sicherheitsbedürfnis ausgewählt werden können. Grundsätzlich ist es ratsam, bei Geldanlage und Kapitalbildung alles mitzunehmen, was der Staat fördert – das ist beispielsweise bei einer Rürup-Rente der Fall. Aber auch eine Investition in ETF-Fonds oder reine Aktienfonds kann sinnvoll sein, besonders mit Blick auf die lange Ansparphase, die Ärztinnen und Ärzten bei frühzeitiger Planung zugutekommt. Dabei können sie schon mit kleinen Beträgen in Höhe von 25 bis 50 Euro pro Monat beginnen.
Möchten Sie wissen, wie Sie Ihre Altersvorsorge am besten staatlich fördern lassen können? Dann sprechen Sie bitte die Vorsorge-Expertinnen und -Experten der Deutschen Ärzte Finanz an. Unten bieten wir Ihnen mehrere Möglichkeiten mit uns in Kontakt zu treten.