Wir ha­ben nach­ge­fragt...

2 Min.

Ler­ne Fa­bian Lit­zen­dorf ken­nen. Von ihm er­fährst du, was dich als neue:r Fi­nanz­be­ra­ter:in in Ham­burg er­war­tet. Im fol­gen­den In­ter­view er­zählt er uns von dem Ein­stiegs­pro­gramm aus sei­ner Sicht als Service-Center-Leiter und Men­tor. 

Zur Per||son - Das soll||ten wir über dich wis||sen:

Zur Per­son

Das soll­ten wir über dich wis­sen:

  • Du bist:
    Lei­ter des Service-Centers in Ham­burg und Fi­nanz­be­ra­ter für Ärzt:innen
  • Bei der DÄF seit: 2015
  • Service-Center-Leiter seit: 2017
  • Mit dem Hin­ter­grund bist du zur DÄF ge­kom­men:
    Bran­chen­ken­ner
    Stu­dium - Di­plom Be­triebs­wirt­schaft mit Schwer­punkt Mar­ke­ting und Lo­gis­tik
    Vor­jobs: Be­reich Pro­jekt­manage­ment, Be­ra­tung Ver­si­cher­ung/Fi­nanz­dienst­lei­stung
Zur Per||son - Das soll||ten wir über dich wis||sen:

Dei­ne Er­fah­rung

Un­se­re Fra­gen, dei­ne Ant­wor­ten

"Den Wunsch, dass sich das ei­ge­ne En­ga­ge­ment auch be­zahlt macht. Vie­le, die im An­ge­stell­ten­ver­hält­nis ar­bei­ten, är­gern sich, weil sie viel und hart ar­bei­ten. Viel­leicht auch mehr als die Kol­le­g:in­nen, aber dies nicht ent­lohnt be­kom­men. Wenn man an der Si­tua­ti­on et­was än­dern möch­te und grund­sätz­lich ein sehr mo­ti­vier­ter und en­ga­gier­ter Mensch ist, dann ist man hier rich­tig. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stär­ke ist wich­tig, man muss gut zu­hö­ren kön­nen, flei­ßig und ehr­gei­zig sein, sich wohl im Team füh­len und sich nicht als Ein­zel­kämp­fer se­hen. Mir per­sön­lich ist vor al­lem auch Hilfs­be­reit­schaft und ge­gen­sei­ti­ge Un­ter­stüt­zungs­mo­ti­va­tion im Team ganz wich­tig. Ab­schlie­ßend soll­te man auf je­den Fall ei­ne gu­te Ei­gen­mo­ti­va­ti­on mit­brin­gen."

"Wir star­ten mit ei­nem Team­früh­stück. So kön­nen sich al­le in lo­cke­rer At­mo­sphä­re ken­nen­ler­nen. Für den ers­ten Tag ha­be ich ei­nen fes­ten Ein­ar­bei­tungs­plan. Der Fo­kus liegt da­rauf, die DÄF und un­se­re Ziel­grup­pe bes­ser ken­nen­zu­ler­nen, die Ar­beits­ge­stal­tung und Or­ga­ni­sa­ti­on im Team zu klä­ren so­wie die tech­ni­sche Aus­stat­tung be­reit­zu­stel­len. Die nächs­te Zeit ist ge­prägt von vie­len Hos­pi­ta­tio­nen – reih­um bei al­len Kol­le­g:in­nen – so­wie Pro­dukt­schu­lun­gen und Ge­sprächs­trai­ning. Nach und nach geht es dann über zur ei­ge­nen Kun­den­ge­win­nung und Ge­sprächs­ter­mi­nie­rung, Ge­sprächs­be­glei­tung bis hin zur ei­gen­stän­di­gen Be­ra­tung."

"Ich ge­be den Rah­men, in dem man sich frei be­we­gen kann so­wie Spiel­re­geln, wie wir hier ar­bei­ten möch­ten und brin­ge un­se­re Un­ter­neh­mens­po­li­tik nä­her. Ich un­ter­stüt­ze al­le auf ih­rem Weg er­folg­reich zu wer­den und bie­te da­für aus­rei­chend Po­ten­ti­al. Zu­sätz­lich mo­ti­vie­re ich bei der Ver­fol­gung in­di­vi­du­el­ler Zie­le und dem Un­ter­neh­mer­tum. Ich ge­be sehr viel und er­war­te da­für ho­hes En­ga­ge­ment. Ich se­he mich als Be­glei­ter oh­ne da­bei Auf­ga­ben zu de­le­gie­ren – denn das ent­schei­det je­der selbst. Das ist mir ganz wich­tig und macht die selbst­be­stimm­te Ar­beit aus."

"Ich ha­be ein he­te­ro­ge­nes Team im Hin­blick auf Al­ter und Ge­schlecht mit ver­schie­de­nen Spe­zia­li­sie­run­gen, wie der Stu­die­ren­den­ar­beit, Nie­der­las­sungs- und Pra­xis­ab­ga­be­be­ra­tung oder Ka­pi­tal­an­la­ge­be­ra­tung. Wir ge­hen zu­sam­men Es­sen, was Trin­ken, ha­ben ein schö­nes Mit­ein­an­der hier, un­ter­stüt­zen uns ge­gen­sei­tig. Es gibt kei­nen Neid – ganz im Ge­gen­teil – hier wird ganz of­fen mit Er­folg und Nie­der­la­gen um­ge­gan­gen. Wir le­gen viel Wert auf das Per­sön­li­che und un­ter­neh­men auch ger­ne et­was zu­sam­men."

Dein Team in 5 Ad­jek­ti­ven:

"Hilfs­be­reit, lo­yal, res­pekt­voll, ver­bind­lich und in­no­va­tiv. In­no­va­tiv sind wir, weil wir uns im­mer wie­der neu er­fin­den, neue An­sät­ze zu ver­schie­de­nen The­men fin­den, wir nicht ste­hen blei­ben, ich ein gro­ßer Trei­ber von neu­en The­men bin und da­bei auch je­der mit­zieht.“

"Ich bin ein gu­ter Zu­hö­rer. Ich ha­be ei­gent­lich im­mer gu­te Lau­ne. Es gibt auch Ta­ge, an de­nen das nicht so ist. Ich bin aber grund­sätz­lich ein po­si­ti­ver Mensch und se­he im­mer Chan­cen, statt Ri­si­ken und ver­su­che die­se Sicht­wei­se auch auf mein Um­feld zu über­tra­gen. Hu­mor kommt in mei­nem Ser­vice-Cen­ter nicht zu kurz. Spaß bei der Ar­beit ist ganz es­sen­ti­ell. Ich bin auch sehr stra­te­gisch un­ter­wegs, bin kein Be­den­ken­trä­ger, fah­re lie­ber mit Try and Error, statt ei­nen Ver­such zu un­ter­las­sen. Ich bin lo­yal, ge­gen­über mir selbst und mei­nen Kol­le­g:in­nen. Ich bin be­reit viel zu ge­ben und mei­ne vol­le Un­ter­stüt­zung zu ga­ran­tie­ren."

Noch was an||de||res... - Was macht die DÄF aus dei||ner Sicht be||son||ders?

Noch was an­de­res...

Was macht die DÄF aus dei­ner Sicht be­son­ders?

"Die Ziel­grup­pen­spe­zia­li­sie­rung und Markt­füh­rer­schaft so­wie die Zu­sam­men­ar­beit mit den Kol­le­g:in­nen. Ärz­te und Ärzt­in­nen sind ei­ne sehr dank­ba­re Kli­en­tel. Sie er­ken­nen, dass sie ei­nen ho­hen Ab­si­che­rungs­be­darf ha­ben und ver­fü­gen über die Mit­tel, die­sen Be­darf zu de­cken. Als spe­zia­li­sier­ter Be­ra­ter kann ich sehr ge­nau auf in­di­vi­du­el­le Be­dürf­nis­se ein­ge­hen – an­ders als an­de­re Fi­nanz­dienst­leis­ter, die von A bis Z samt­li­che Ziel­grup­pen be­treu­en. Wir ar­bei­ten sehr eng mit Ärz­te­kam­mern und Be­rufs­ver­bän­den zu­sam­men und ken­nen un­se­re Ziel­grup­pe sehr gut. Da­rü­ber hin­aus schät­ze ich die Zu­sam­men­ar­beit auch team­über­grei­fend bei der DÄF. Wir un­ter­stüt­zen uns ge­gen­sei­tig und ar­bei­ten sehr er­folg­reich zu­sam­men."

Noch was an||de||res... - Was macht die DÄF aus dei||ner Sicht be||son||ders?

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