Wir ha­ben nach­ge­fragt...

3 Min.

Er­fah­re mehr dar­über, was es be­deu­tet, Ärz­tin­nen und Ärz­te zu be­ra­ten. An­dré, Jan-Phil­lip und Mi­cha­el be­rich­ten von ih­ren Er­fah­run­gen und der Be­deu­tung des Be­rufs.

Zu den Per­so­nen

Das soll­ten wir über euch wis­sen

Du bist:

  • Fi­nanz­be­ra­ter für Ärzt:innen im Service-Center Tü­bing­en

Bei der DÄF seit: 

  • 2021

Mit dem Hin­ter­grund bist du zur DÄF ge­kom­men:

  • Bran­chen­ken­ner
  • Stu­di­um: Ver­si­cher­ungs­we­sen
  • Vor­jobs: Fi­nanz­be­ra­ter

Du bist:

  • Fi­nanz­be­ra­ter für Ärzt:innen im Service-Center Ham­burg

Bei der DÄF seit: 

  • 2022

Mit dem Hin­ter­grund bist du zur DÄF ge­kom­men:

  • Quer­ein­stei­ger aus der Bau­bran­che

Du bist:

  • Fi­nanz­be­ra­ter für Ärzt:innen im Service-Center Tü­bin­gen

Bei der DÄF seit: 

  • 2015

Mit dem Hin­ter­grund bist du zur DÄF ge­kom­men:

  • Quer­ein­stei­ger
  • Stu­di­um: Bachelor of Arts Sport­manage­ment, Schwer­punkt Mar­ke­ting
  • Vor­jobs: Be­reich Mar­ke­ting­manage­ment

Frag­en an André

Dei­ne Job­wahl

Wa­rum hast du dich für die Tä­tig­keit ent­schie­den?

"Ich ha­be mich ganz be­wusst für die Tä­tig­keit ent­schie­den, weil ich durch mei­ne Ar­beit an­de­ren Men­schen hel­fen kann, sich ge­gen be­stimm­te Ri­si­ken sinn­voll ab­zu­si­chern. Ich ge­be Si­cher­heit – und das ist ein tol­les Ge­fühl. Ins­be­son­de­re Ärz­t:in­nen zur Sei­te zu ste­hen, die tag­täg­lich an­de­ren Men­schen hel­fen, war für mich ein gro­ßer Ent­schei­dungs­fak­tor. Ärz­t:in­nen ha­ben ei­nen – kör­per­lich und psy­chisch – sehr an­stren­gen­den Job, der viel ab­ver­langt. Auch zeit­lich. Da­her freue ich mich, ih­nen da­bei hel­fen zu kön­nen, sich voll auf ih­ren Job zu fo­kus­sie­ren. So­mit müs­sen sie sich kei­ne Ge­dan­ken um ih­re fi­nan­zi­el­le Vor­sor­ge und Ab­si­che­rung ma­chen."


Wa­rum fiel dei­ne Wahl auf die Deutsche Ärzte Finanz?

"Ärz­t:in­nen ha­ben ganz be­son­de­re Be­dürf­nis­se, wel­che die Deut­sche Ärz­te Fi­nanz durch ih­re lang­jäh­ri­ge Spe­zia­li­sie­rung und en­ge Zu­sam­men­ar­beit mit ih­rer Ziel­grup­pe be­son­ders gut kennt. Die­se Be­dar­fe be­nö­ti­gen be­son­de­re Lö­sungs­an­sät­ze und Pro­duk­te, die es in der Form nur bei der Deut­schen Ärz­te­ver­si­che­rung / Deut­sche Ärz­te Fi­nanz gibt."


Was ge­nau schätzt du an dei­ner Ar­beit?

"Sicht­bar wird un­se­re Ar­beit ja erst im Scha­den-, Krank­heits­fall oder zum Ren­ten­ein­tritt, so­bald die Ver­si­che­rung und Vor­sor­ge ih­ren Nut­zen trägt. Wenn Kund:in­nen auf­grund von Krank­heit oder Un­fall ih­ren Job nicht mehr aus­üben kön­nen, ist man ein­fach nur froh, wenn sie sich recht­zei­tig ab­ge­si­chert ha­ben und sich nicht den fi­nan­zi­el­len Pro­ble­ma­ti­ken stel­len müs­sen. Das Ge­fühl, da­zu bei­ge­tra­gen zu ha­ben, dass mei­ne Kund:in­nen sich auf ih­re Ge­ne­sung kon­zen­trie­ren kön­nen und we­ni­ger Pro­ble­me ha­ben, ist für mich sehr er­fül­lend."

Ein Job mit Sinn - Kun||den||story von André

Ein Job mit Sinn

Kun­den­story von André

"Ich ha­be ei­nen Kun­den, der an ei­ner chro­ni­schen Er­kran­kung lei­det und auf­grund die­ser ge­sund­heit­lich schnell ab­ge­baut hat und sei­ne Tä­tigkeit als Ar­zt nicht mehr aus­üben kann. Als Al­lein­ver­die­ner hat er sehr ho­he Fix­kos­ten durch die Fi­nan­zie­rung sei­nes Ei­gen­heims und den Un­ter­halt für sei­ne Fa­mi­lie. Er war froh und dank­bar, dass er durch sei­ne Be­ruf­sun­fä­hig­keits­ren­te ab­ge­si­chert war. Er hät­te oh­ne die­se sein Haus ver­lo­ren und kön­nte sei­ne Fa­mi­lie nicht mehr fi­nan­zie­ren. Da­her hal­te ich die Be­ruf­sun­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für ei­ne der wich­tigsten Ab­si­che­run­gen."

Ein Job mit Sinn - Kun||den||story von André
Ein Job mit Sinn - Kun||den||story von Jan-Phillip

Ein Job mit Sinn

Kun­den­story von Jan-Phillip

"Ich ha­be ei­ne Kun­din, die schon wäh­rend ih­res Me­di­zin­stu­diu­ms ei­ne Be­ruf­sun­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bei mir ab­ge­schlos­sen hat. Ich ha­be ihr die Wich­tig­keit die­ser Ver­si­che­rung er­klärt und sie hat zum Glü­ck ver­stan­den, dass es am sinn­volls­ten ist, die­se so früh wie mög­lich ab­zu­schließen. Denn die Kun­din ist lei­der sehr früh nach Be­ruf­sstart er­krankt und ist so be­reits mit 27 Jah­ren be­ruf­sun­fä­hig ge­wor­den. Das war für mich echt hef­tig. Es kann ei­nfach je­den in je­dem Al­ter tref­fen und ich bin froh, Ärz­t:in­nen hel­fen zu kön­nen, die­ses Ri­si­ko zu er­ken­nen und sich da­ge­gen ab­zu­si­chern."

Ein Job mit Sinn - Kun||den||story von Michael

Ein Job mit Sinn

Kun­den­story von Michael

"Ich er­in­nere mich an ei­nen Fall zu­rück, bei dem mein Kun­de mich völ­lig auf­ge­löst an­ri­ef und mir von der frü­hen Ge­burts sei­nes So­hnes er­zähl­te. Er war ein Früh­chen und mein Kun­de mach­te sich Sor­gen, für sei­nen So­hn nicht die bes­te me­di­zi­nische Ver­sor­gung in An­spruch neh­men zu kön­nen. So­wohl in der akuten Si­tu­a­tion als auch in Zu­kunft. Durch sei­ne pri­va­te Kr­an­ken­ver­si­che­rung, die er bei mir ab­ge­schlos­sen hat­te, ist sein So­hn mit­ver­si­chert und kann da­her die bes­te me­di­zi­nische Ver­sor­gung in An­spruch neh­men. So kon­n­te ich ihm di­rekt ei­nen Teil sei­ner Sor­gen neh­men. Der Jun­ge er­freut sich heu­te bes­ter Ge­sun­dheit. Ich weiß, dass ich mit mei­nem Job et­was Gu­tes tue und das be­deu­tet mir viel."

Ein Job mit Sinn - Kun||den||story von Michael

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