Wir haben nachgefragt...

Lerne Fabian Litzendorf kennen. Im folgenden Interview erzählt er uns von dem Einstiegsprogramm aus seiner Sicht als Service Center Leiter und Mentor. Von ihm erfährst du, was dich als neue:r Finanzberater:in in Hamburg erwartet.

Zur Person
Das sollten wir über dich wissen:
- Du bist:
Leiter des Service Centers in Hamburg und Finanzberater für deine eigenen Kund:innen - Bei der DÄF seit: dem Jahr 2015
- Service Center Leiter seit: 2017
- Mit dem Hintergrund bist du zur DÄF gekommen:
Branchenkenner
Studium - Diplom Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing und Logistik
Vorjobs: Bereich Projektmanagement, Beratung Versicherung/Finanzdienstleistung

Deine Erfahrung
Unsere Fragen, deine Antworten
Was sollte man als Bewerber:in mitbringen?
"Den Wunsch, dass sich das eigene Engagement auch bezahlt macht. Viele, die im Angestelltenverhältnis arbeiten, ärgern sich, weil sie viel und hart arbeiten. Vielleicht auch mehr als die Kolleg:innen, aber dies nicht entlohnt bekommen. Wenn man an der Situation etwas ändern möchte und grundsätzlich ein sehr motivierter und engagierter Mensch ist, dann ist man hier sicherlich richtig. Kommunikationsstärke ist wichtig, man muss gut zuhören können, fleißig und ehrgeizig sein, sich wohl im Team fühlen und sich nicht als Einzelkämpfer sehen. Mir persönlich ist vor Allem auch Hilfsbereitschaft und gegenseitige Unterstützungsmotivation im Team ganz wichtig. Abschließend sollte man auf jeden Fall eine gute Eigenmotivation mitbringen."
Wie gestaltest du persönlich die ersten Tage für Neustarter:innen sowie die Einarbeitung im SC?
"Wir starten mit einem Teamfrühstück. So können sich alle in lockerer Atmosphäre kennenlernen. Für den 1. Tag habe ich einen festen Einarbeitungsplan. Der Fokus liegt darauf, die DÄF und unsere Zielgruppe besser kennenzulernen, die Arbeitsgestaltung und Organisation im Team zu klären sowie die technische Ausstattung bereitzustellen. Die nächste Zeit ist geprägt von vielen Hospitationen – reihum bei allen Kolleg:innen - sowie Produktschulungen und Gesprächstraining. Nach und nach geht es dann über zur eigenen Kundengewinnung und Gesprächsterminierung, Gesprächsbegleitung bis hin zur eigenständigen Beratung."
"Ich sage immer: "Ich gebe dir den Rahmen, in dem du dich frei bewegen kannst, sowie Spielregeln, wie wir hier arbeiten wollen und bringe dir unsere Unternehmenspolitik näher. Ich werde alles dafür tun, dich erfolgreich zu machen, wie auch deine Kolleg:innen. Ich werde dafür sorgen, dass du immer genügend Potential hast und motiviere dich bei der Verfolgung deiner Ziele und deinem Unternehmertum. Ich gebe sehr viel und erwarte dafür, dass du dich engagierst in die Umsetzung zu kommen. Ich werde dich begleiten und für dich da sein, aber ich werde dich nicht jeden Tag bitten XY zu tun. Denn das entscheidest du selbst. Das ist mir ganz wichtig und macht die selbstbestimmte Arbeit aus.""
Wie setzt sich das Team im Service Center Hamburg zusammen?
„Ich habe ein heterogenes Team im Hinblick auf Alter und Geschlecht mit verschiedenen Spezialisierungen, wie in der Studentenarbeit, Niederlassungs- und Praxisabgabeberatung oder Kapitalanlageberatung. Wir gehen zusammen essen, was trinken, haben ein schönes Miteinander hier, unterstützen uns gegenseitig. Es gibt keinen Neid - ganz im Gegenteil - hier wird ganz offen mit Erfolg und Niederlagen umgegangen. Wir legen viel Wert auf das Persönliche und unternehmen auch gerne was zusammen.“
Mit welchen 5 Adjektiven würdest du dein Team beschreiben?
"Hilfsbereit, loyal, respektvoll, verbindlich und innovativ. Innovativ sind wir, weil wir uns immer wieder neu erfinden, neue Ansätze zu verschiedenen Themen finden, wir nicht stehen bleiben, ich ein großer Treiber von neuen Themen bin und dabei auch jeder mitzieht.“
Was macht dich persönlich als Mentor aus?
„Ich bin ein guter Zuhörer. Ich habe eigentlich immer gute Laune. Es gibt auch Tage, an denen das nicht so ist. Ich bin aber grundsätzlich ein positiver Mensch und sehe immer Chancen, statt Risiken und versuche diese Sichtweise auch auf mein Umfeld zu übertragen. Humor kommt in meinem Service Center nicht zu kurz. Spaß bei der Arbeit ist ganz essentiell. Ich bin auch sehr strategisch unterwegs, bin kein Bedenkenträger, fahre lieber mit Try and Error, statt einen Versuch zu unterlassen. Ich bin loyal, gegenüber mir selbst und meinen Kolleg:innen. Ich bin bereit viel zu geben und meine volle Unterstützung zu garantieren.“

Noch was anderes...
Was macht die DÄF aus deiner Sicht besonders?
