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5 Min.

Lerne Christina Huber und Felix Zunzer kennen. Im folgenden Interview erzählen sie uns von ihrem Einstieg als Finanzberater:in und ihrem Weg in die Selbständigkeit. 

Zur Person

Das sollten wir über euch wissen

Du bist:

  • Finanzberaterin für Ärzte im Service Center München unter der Leitung von Gerhard Siebert

Bei der DÄF seit: 

  • dem Jahr XXXX

Mit dem Hintergrund bist du zur DÄF gekommen:

  • Absolventin/Quereinsteigerin
  • Studium: BWL mit Schwerpunkt Marketing
  • Vorjobs: XXXX,...

Du bist:

  • Finanzberater für Ärzte im Service Center Hamburg

Bei der DÄF seit: 

  • dem Jahr 2015

Mit dem Hintergrund bist du zur DÄF gekommen:

  • Quereinsteiger/Branchenkenner
  • Ausbildung zum Bankkaufmann
  • Studium: Management & Finance
  • Vorjobs: Privatkundenberater, Vermögensberater
Frage an Felix - Selbständigkeit vs. Anstellung

Frage an Felix

Selbständigkeit vs. Anstellung

Felix, du hast den Schritt von der Bankanstellung in die Selbständigkeit gewählt - Was hat sich verändert?

"Ich habe vorher 9 Jahre in einer Bank gearbeitet. Mit der Selbständigkeit hat sich für mich vieles verändert und ich bin froh den Schritt gewagt zu haben. Ich habe keine festen Arbeitszeiten mehr, kann mein Privatleben mehr auskosten und um die Arbeit herumplanen - so, wie es mir am besten passt. Ich habe mehr Zeit für meine Familie und auch für meine Hobbys. Keiner schreibt mit vor, wie ich meine Termine gestalten soll. Ich muss mich nicht mehr an fremde Ziele halten. Ich entscheide selbst und setze mir meine eigenen Ziele. Dazu habe ich extrem gute Verdienstmöglichkeiten - ganz anders als im Angestelltenverhältnis. Ich habe es selbst in der Hand. Mein Engagement macht sich immer bezahlt. Das schätze ich sehr."

Frage an Felix - Selbständigkeit vs. Anstellung
Frage an Christina - Vorteile der Selbständigkeit

Frage an Christina

Vorteile der Selbständigkeit

Christina, was schätzt du besonders an deiner Selbstständigkeit?

"Ich kann mich Felix nur anschließen. Die Flexibilität schätze ich am meisten. Ich erlebe hier eine echte Work Life Balance. Ich bestimme selbst, wie viel Zeit ich in meine Arbeit stecke und wie viel Freizeit ich mir nehme. Ich koste diese Flexibilität voll aus. Beispielsweise gehe ich gerne mal zwischen 2 Terminen einkaufen oder joggen. Bei einem 9 to 5 Job ist das immer schwierig… bis man zuhause ist, schließen die Geschäfte oft schon wieder. In der Regel wache ich ohne Wecker gegen 8:15 Uhr auf und starte den Tag gemütlich mit einem Kaffee."

Frage an Felix - Flexibilität und Freiheit

Frage an Felix

Flexibilität und Freiheit

Felix, wie lebst du deine Flexibilität und Freiheit konkret?

"Meine Arbeitszeit sieht jeden Tag und jede Woche anders aus. Ich genieße die Flexibilität. Ich nutze die Zeit zwischen Terminen/Aufgaben für Besorgungen oder Sport. Mal gehe ich morgens vor der Arbeit laufen, mal zwischendurch um die Mittagszeit herum ins Fitnessstudio. Ich plane meine Freizeit so, wie ich es möchte und wie es in meine eigene Terminplanung und Zielsetzung passt. Am schönsten ist es - im Vergleich zum Angestelltenverhältnis - auch mal früher zuhause sein zu können und nicht erst abends, wenn die Kinder schon im Bett sind. Ich nutze die Flexibilität der Arbeit auch im Homeoffice. Für mich ist es Gold wert, mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen zu können, die Kinder zur Kita bringen und abholen zu können und für sie da zu sein, wenn sie mich brauchen."

Frage an Felix - Flexibilität und Freiheit
Fragen an Christina - Entscheidung für die Selbständigkeit

Fragen an Christina

Entscheidung für die Selbständigkeit

Christina, die Entscheidung gegen die Anstellung und für die Selbständigkeit fiel dir nicht leicht - Wie hast du dich am Ende entschieden?

"Mein Service Center Leiter hat mir meine Einkommensmöglichkeiten sehr gut erklärt und mir die Chancen aufgezeigt. Er hat mir immer gesagt „Wer fleißig ist, kann nicht unerfolgreich sein“ – und damit hat er Recht behalten. Wer mit viel Engagement dabei ist, wird dafür belohnt – anders als im Angestelltenverhältnis, in dem man in den seltensten Fällen durchgehend für sein hohes Engagement belohnt wird." 

Und was hat dich in deiner Entscheidung dann bestärkt?

"Ich bin grundsätzlich ein eher sicherheitsorientierter Mensch. Ich will Planungssicherheit. Heute weiß ich, dass neben dem eigenen Engagement, auch die Zielgruppe und die DÄF, Sicherheit geben und man es selbst in der Hand hat. Ärzt:innen sind eine sehr gebildete Klientel mit einem hohen Absicherungsbedarf. Sie verstehen die Wichtigkeit einer guten Vorsorge und verfügen über ein sehr gutes sowie krisensicheres Einkommen. Sie können sich entsprechend gut absichern und sich finanzielle Wünsche, wie beispielsweise ein Eigenheim, erfüllen. Durch den demografischen Wandel werden Ärzte immer mehr gebraucht: Die Menschen werden älter, der medizinische Bedarf und das Gesundheitsbewusstsein steigt. Heute gehen Menschen häufiger zum Arzt als früher. Dazu hat sich die DÄF über die Jahre mit den Berufsverbänden, den Ärztekammern und der Deutschen Ärzte und Apothekerbank ein tolles Netzwerk aufgebaut und sich als Marktführer bewiesen."

Was würdest du jemandem sagen, der sich noch nicht sicher ist, ob die Selbständigkeit das Richtige ist?

"Gib dir Zeit und vertrau in deine vertrieblichen Stärken. Wenn du diese nicht hättest, würdest du das Assessment Center nicht bestehen. Konzentriere dich auf deine Stärken. Der Kunde entscheidet sich für dich als Person. Du musst dir selbst vertrauen, damit der Kunde dir vertraut." 

Was hat auf dem Weg in die Selbständigkeit am meisten geholfen?

"Bei den ersten Schritten in die Selbständigkeit haben vor Allem die vielen Gespräche mit meinen Kolleg.innen geholfen, die sich selbst ja auch selbständig gemacht haben. Mit dem Vertrag habe ich Informationsunterlagen bekommen, in dem „Der Weg in die Selbständigkeit“ sehr detailliert beschrieben wird. Ich wusste also genau, was ich veranlassen muss, um mich selbständig zu machen und worauf ich achten muss. Dabei hat mich auch mein Service Center Leiter unterstützt."

Frage an Felix - Arbeitsalltag

Frage an Felix

Arbeitsalltag

Felix, auch wenn dein Arbeitstag immer anders aussieht - Kannst du einen Beispieltag beschreiben?

"In der Regel bin ich um 8 Uhr im Büro. Es gibt aber auch Tage, an denen ich später beginne. Wenn ich die Kinder morgens weggebracht habe, fahre ich aber meist direkt durch ins Büro. Dann gibt es erstmal einen Kaffee und ich tausche mich mit meinen Kolleg:innen aus. Meinen ersten Kundentermin habe ich meist zwischen 9 und 11 Uhr. Je nachdem, um wie viel Uhr der Termin stattfindet, habe ich ihn bereits am Vortag vorbereitet oder nutze die Zeit unmittelbar davor. Im Anschluss bereite ich den Termin nach. Mittags gehe ich meistens zusammen mit meinen Kolleg:innen etwas essen. Ich habe ein wirklich tolles Team, in dem es Spaß macht zu arbeiten und auch außerhalb der Arbeit mal was zu unternehmen. Nachmittags habe ich dann häufig einen zweiten Termin. Dazwischen beantworte ich Emails, telefoniere mit Kund:innen und bereite Gespräche vor. Außerdem gehören natürlich diverse Maßnahmen zur Kundengewinnung und Kundenbeziehungspflege zu meinen Kernaufgaben, welche meinen Alltag begleiten. Diese setze ich nicht nur alleine um. Darunter fallen auch gemeinsame Teamaktionen und Kundenevents, die wir zusammen veranstalten." 

Frage an Felix - Arbeitsalltag
Noch was anderes... - Was macht die DÄF aus eurer Sicht besonders?

Noch was anderes...

Was macht die DÄF aus eurer Sicht besonders?

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